Das sind vier von fünf Eiern des diesjährigen Gelege auf dem Kirchturm einer Finsterwalder Kirche.

Dieser Brutplatz ist der einzige, der regelmäßig kontrolliert wird und der regelmäßig beflogen wird.

Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde der Trinitatiskirche ist beispielgebend.

Der erste Storch erschien in Tanneberg schon am 20. März. Er musste auf schneebedeckten Feldern sein Futter suchen.

An den  Tagen nach Ostern wurden die "Heimkehrer" zahlreicher. Das lag nicht an dem schönen Wetter  bei uns, sondern das Reisewetter zwischen der Türkei und Mitteleuropa war günstiger geworden. Zu Ostern waren  einige der besenderten Störche aus Schleswig-Holstein noch in Bulgarien bzw. hatten den Bosporus noch nicht überwunden. Mit ihnen fliegen sicherlich die bei uns fehlenden Störche. Die drei futtersuchenden Störche in Bild nebenan sind keinen unserer Horste eindeutig zuzuordnen. Vielleicht ziehen sie weiter nordwärts. Das Foto zeigt uns, dass die Störche in der Kulturlandschaft von der Bodenbearbeitung durch die Landwirtschaft profitieren.     Weiterlesen!

Es ist noch nicht das große Laufen. Wie immer erscheinen zuerst bei uns die Teichmolche. Am sichersten aufzufinden am Ponnsdorfer Kiesschacht, unser langjähriges Beobachtungsgebiet. Das abgebildete männliche Tier bewegt sich nur langsam auf der Laufsohle der Amphibienleiteirichtung (errichtet 2001 ), noch immer im besten Zustand durch die Pflege des Straßenunterhaltungsbetriebes des Landkreises Elbe-Elster. Es war die erste Schutzeinrichtung dieser Art im Landkreis. Erfreulicherweise ist bei neuen Straßenbauten in und um Finsterwalde an die Amphibien gedacht worden.

Damit ist die Lebensgefahr der der Amphibien durch Autos noch nicht überall gebannt.    Lesen Sie weiter unter ...