Mit Volldampf in das Jahr 2016

So schnell wie dieser Meister Lampe in der Feldmark Goßmar ist der Frühling nicht zu uns gekommen.

Nachdem die Singschwäne ihre Winterschau beendeten, unterbrachen die Kraniche bei uns  ihren Zug nach Norden länger als sonst.

Für Fischadler ist das nasskalte Wetter des April wenig einladend. Erst in einem Horst hat die Brut begonnen. Auf den anderen beiden Horsten wartet die Erstankömmlinge  noch auf ihre Partner. Die fühlen  sich zurzeit als Winterurlauber im sonnigen Afrika noch wohler.

 

Die Wanderungen zu den Laichgewässern hat sich im die Länge gezogen. Die Feuchtigkeit war meist gegeben. Den Amphibien fehlten wenige Grade zur Stimulation. Schon zum Jahresanfang war der Zustand der Schutzanlage in einem vorbildlichen  Zustand. Ein Dankeschön an die Kreisstraßenmeisterei!

 

Die Weißstörche haben enttäuscht. Der milde Winter ließ eine frühe Ankunft erwarten. Im Durchschnitt kamen sie später als das langjährige Mittel vermuten lies. Selbst zur Monatsmitte fehlen nicht nur Partner sondern auch Brutpaare auf renommierten Horsten.Für Fischadler ist das nasskalte Wetter des April wenig einladend. Erst in einem Horst hat die Brut begonnen. Auf den anderen beiden Horsten wartet die Erstankömmlinge  noch auf ihre Partner. Die fühlen  sich zurzeit als Winterurlauber im sonnigen Afrika noch wohler.

 

Die Wanderungen zu den Laichgewässern hat sich im die Länge gezogen. Die Feuchtigkeit war meist gegeben. Den Amphibien fehlten wenige Grade zur Stimulation. Schon zum Jahresanfang war der Zustand der Schutzanlage in einem vorbildlichen  Zustand. Ein Dankeschön an die Kreisstraßenmeisterei!

 

Die Voraussetzungen für den Erhalt geschützter Wiesenpflanzen ist in diesem Jahr günstig wie lange nicht. Niederschläge ließen den Grundwasserstand örtlich ansteigen. Bis in den April wurde damit jene Flächenteile angezeigt. auf denen die  Pflanzenarten besonders gefördert werden sollten, für die Deutschland eine besondere Verantwortung hat.

 

Die Weißstörche haben enttäuscht. Der milde Winter ließ eine frühe Ankunft erwarten. Im Durchschnitt kamen sie später als das langjährige Mittel vermuten ließ. Selbst zur Monatsmitte fehlen nicht nur Partner sondern auch Brutpaare auf renommierten Horsten.

Ein rabiater Eingriff in die Natur - 10.Juni 2016

Im trockenen Zustand erinnert der tonhaltige Boden an Beton.. Erstaunlich ist hier die Fähigkeit des Knabenkrautes, sich gegenüber dem menschlichen Eingriff zur Wehr zu setzen. Die Brutzwiebel sind mit roher Technik samt Boden an eine andere Stelle verschoben worden. Die in die Nähe der Bodenoberfläche beförderten Zwiebeln konnten wieder austreiben, die tiefer vergrabenen werden keine Chance haben.

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Arnika in der Oberpfalz - 20.Juli 2016

"Im Juni sieht diese Bergwiese aus wie eine Fettweide im Mai mit dominierendem Löwenzahn", das waren die Worte von Dipl.- Ing. (FH) Frau Regina Saller, der Leiterin des Projektes beim Landschaftspflegeverband Hof.

Dieser Einladung folgte ich in diesem rechtzeitig. Vor einem Jahr kam ich zu spät und fand die schon gemähten Wiesen vor, bereits präpariert für das Jahr 2016.

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Ein volles Storchennest in Fischwasser - 11.Juni 2016

Ein Bild wie aus früheren Jahren. Vier kräftige Jungstörche in Fischwasser, sie werden bald fliegen. In Gruhno dagegen sind die Jungen erst vor wenigen Tagen geschlüpft. Lesen Sie weitere Informationen!

Das seltsame Storchenpaar in Friedersdorf bei Brenitz - 11.07.2016

Das zielstrebige Bemühen von Holger Teichert aus Koszilenzien führte zum Ablesen des zweiten Ringstorches auf dem Georgenhof. Das Brutpaar ist für uns ein eine Besonderheit. Auch beide Störche haben eine interessante Vergangenheit. Siehe unter "Das Brutjahr 2016".

Fischadler im Altkreis Finsterwalde - 18.07.2016

Gegenüber Weißstörchen sind Fischadler am Nistplatz störempfindlich, Abstand vom Brutplatz ist geboten. Eine sichere Beurteilung des Brutergebnisses ist im jungen Alter des Nachwuchses nur eingeschränkt möglich.

Artenschutz auf Wirtschaftswiesen? - 20.07.2016

Ist das möglich?

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